Pieces of Memory

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    Inge Auerbacher Botschafterin für Freundschaft, Toleranz und Frieden

    Lilian Barber Endlich erwachsen!

    Hillel Baum Mein Großvater verkaufte sein Vieh nach Alzey.

    Mordechai (Motke) Berkowiz Ich habe meinem Vater gerne bei den Pferden geholfen.

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    Asher Engel Menschen vergessen nicht, wenn man ihnen Gutes tut.

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    Bezalel Fischer Angehörige des Palmach waren gekommen, um uns zu beschützten.

    Jakob Fröhlich Folgte Verwandten ohne seine Eltern nach Shavei Zion

    Dalia Gavish Meine Mutter war ein Beispiel für Aufopferung und Entschlossenheit.

    Vern Gideon “Ich glaube nicht, dass wir jemals wirklich als Kinder aufgewachsen sind.”

    Miriam Harel Wenn es etwas Wichtiges im Leben gibt, dann ist es zu lernen, zu lernen …

    Yitzhak Hirsch „Ich hatte nicht gedacht, dass Menschen sich so verhalten können.“

    Pavel Hoffmann Als Waisenkind durch einen Sondertransport aus Theresienstadt befreit

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    Fredy Kahn Ein Kind von Überlebenden der Shoah

    Aharon Klapfer Wir beschlossen zu fliehen und uns im Wald zu verstecken.

    Shaul Kress Ich erinnere mich noch an den Geruch der dampfenden Schüssel mit …

    Tammy Lavi Auf der Suche nach meiner Familie

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    Alda Mochli Ich liebte es in Großvaters Galerie zu sitzen und dort zu lesen, zu …

    Max Nathans „Ich musste sagen, dass ich ein Waisenkind sei.“

    Shoshana Neumann Ich war für meine Familie die einzige Verbindung zur Außenwelt.

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    Zvi Shalamovitch Bei Adoptiveltern den Krieg überlebt

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    Ilse Wälder Kindheit und Jugend in Rexingen

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  • Zeitzeugeninterviews

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Aufstellung über die von der Familie Wäder gezahlte Zwangsabgabe.
Aufstellung über die von der Familie Wäder gezahlte Zwangsabgabe.
Staatsarchiv Sigmaringen

Der Vater von Ilse, Wilhelm Wälder, wurde am 28. Dezember 1938 aus dem KZ Dachau entlassen.
Sein Viehhandelsgeschäft wurde zwangsweise geschlossen. Jede Woche musste er sich auf dem Rathaus in Rexingen melden.

Aus seinen Ersparnissen musste er 10.750 Reichsmark als sogenannte „Judenvermögensabgabe“ bezahlen.

Die Familie hatte kam noch Mittel, um das tägliche Leben zu bewältigen

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Ilse Wälder

Seite 1

Alte Ansichtkarte von Rexingen.

Seite 2

Hochzeit von Ilses Schwester Hella Wälder und Reinhard Löwengart.

Seite 3

Die Klasse der jüdischen Volksschule Rexingen mit ihrem Lehrer Wolf Berlinger, 1933.

Seite 4

Die jüdischen Schulkinder von Rexingen mit ihrem Lehrer Helmut Kahn auf einem Schulausflug ins Neckartal um 1934.

Seite 5

Schullandheim in Seebach, 1935.

Seite 6

Ilse mit jüdischen Freundinnen in Rexingen.

Seite 7

Die im Innern zerstörte Synagoge von Rexingen.

Seite 8

Aufstellung über die von der Familie Wäder gezahlte Zwangsabgabe.

Seite 9

Bahnhof im Ghetto von Izbica und Deportationsliste.

Seite 10

Die Hannover-Kaserne in Theresienstadt und Deportationsliste.

Seite 11

Postkarte von Wilhelm Wälder aus Theresienstadt an Kornelius Vögele in Rexingen.

Seite 12

Todesanzeige von Zilli Wälder in der Zeitung

Seite 13

Seite 14

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