Pieces of Memory

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    Inge Auerbacher Botschafterin für Freundschaft, Toleranz und Frieden

    Lilian Barber Endlich erwachsen!

    Hillel Baum Mein Großvater verkaufte sein Vieh nach Alzey.

    Mordechai (Motke) Berkowiz Ich habe meinem Vater gerne bei den Pferden geholfen.

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    Manef Biran Wir wurden überzeugte Zionisten.

    Asher mit den jungen Freiwilligen Daniel und Hila in seinem Haus in Shavei Zion.

    Asher Engel Menschen vergessen nicht, wenn man ihnen Gutes tut.

    Joel Eppstein Seit 1948 bin ich Mitglied des Kibbutz Hama‘apil.

    Bezalel Fischer Angehörige des Palmach waren gekommen, um uns zu beschützten.

    Jakob Fröhlich Folgte Verwandten ohne seine Eltern nach Shavei Zion

    Dalia Gavish Meine Mutter war ein Beispiel für Aufopferung und Entschlossenheit.

    Vern Gideon “Ich glaube nicht, dass wir jemals wirklich als Kinder aufgewachsen sind.”

    Miriam Harel Wenn es etwas Wichtiges im Leben gibt, dann ist es zu lernen, zu lernen …

    Yitzhak Hirsch „Ich hatte nicht gedacht, dass Menschen sich so verhalten können.“

    Pavel Hoffmann Als Waisenkind durch einen Sondertransport aus Theresienstadt befreit

    Esther Kahn „Ich hätte nie gedacht, dass ich wegen eines Apfels so aufgeregt sein …

    Fredy Kahn Ein Kind von Überlebenden der Shoah

    Aharon Klapfer Wir beschlossen zu fliehen und uns im Wald zu verstecken.

    Shaul Kress Ich erinnere mich noch an den Geruch der dampfenden Schüssel mit …

    Tammy Lavi Auf der Suche nach meiner Familie

    Sally Lemberger 1945 kam ich nach Rexingen zurück. Es war unfassbar.

    Vardit Meir Flucht als Jugendliche von Versteck zu Versteck

    Alda Mochly Ich liebte es in Großvaters Galerie zu sitzen und dort zu lesen, zu …

    Max Nathans „Ich musste sagen, dass ich ein Waisenkind sei.“

    Shoshana Neumann Ich war für meine Familie die einzige Verbindung zur Außenwelt.

    Relli Robinson Sie erklärten mir, dass es eine Art Spiel sei, das wir miteinander …

    Trude Schwarz Sie wollte Kindergärtnerin werden.

    Zvi Shalamovitch Bei Adoptiveltern den Krieg überlebt

    Ruth Solomon Ich hatte meine ersten Eindrücke in Hechingen immer lebhaft in meiner …

    Alfred und Arnold Wochenmark Gelang Flucht über die Schweiz in die USA

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  • Zeitzeugeninterviews

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Joel Eppstein (rechts) in Hechingen, 1986.
Joel Eppstein (rechts) in Hechingen, 1986.
Stadtarchiv Hechingen

Auf Einladung der Stadt besuchten Joel Eppstein und seine Frau Chanah 1986 mit anderen ehemaligen jüdischen Bürgern, darunter sein Jugendfreund Manfred Bernheim (Manef Biran), Hechingen. Seine alte Heimatstadt war für Joel ein Ort, den er unbedingt auch seinen Kindern und Enkeln zeigen wollte. Bevor es jedoch dazu kommen konnte, starb Joel Eppstein am 18. März 1996 im Kibbuz Hama’apil.

Ein Jahr später reiste seine Tochter Shlomit Zemach zusammen mit ihrem Mann und ihren Kindern nach Hechingen, um die Stadt kennenzulernen, in der ihr Vater und Großvater geboren und aufgewachsen waren.

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Joel Eppstein

Seite 1

Ausschnitt aus einem Foto vom Simcha-Tora-Fest 1933.  Auf dem Foto sind der Vater von Martin, Edmund Eppstein, seine Schwestern Helene und Gertrud und sein Freund Manfred Bernheim zu sehen.

Seite 2

Ausflug zum Zeller Horn, 1937; im Hintergrund Burg Hohenzollern.

Seite 3

Ausflug auf die Schwäbische Alb 1937.

Seite 4

Das Hechinger Gymnasium

Seite 5

Firma Levi & Co. am Mühlkanal in Hechingen

Seite 6

In Sennfeld

Seite 7

Zerstörte Synagoge in Hechingen

Seite 8

Seite 9

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Seite 10

Seite 10

Vater Edmund Eppstein

Seite 11

Bei der Getreideernte im Süden von England

Seite 12

Die Einwanderergruppe, die von der britischen Mandatsbehörde auf Zypern festgesetzt wurde.

Seite 13

Auf den Feldern von Hama‘apil in Israel

Seite 14

Joel Eppstein (rechts) in Hechingen, 1986.

Seite 15

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