Pieces of Memory

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    Inge Auerbacher Botschafterin für Freundschaft, Toleranz und Frieden

    Lilian Barber Endlich erwachsen!

    Hillel Baum Mein Großvater verkaufte sein Vieh nach Alzey.

    Mordechai (Motke) Berkowiz Ich habe meinem Vater gerne bei den Pferden geholfen.

    Doris und Hans Bernheim Mit den Eltern aus NS-Deutschland geflohen

    Manef Biran Wir wurden überzeugte Zionisten.

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    Asher Engel Menschen vergessen nicht, wenn man ihnen Gutes tut.

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    Jakob Fröhlich Folgte Verwandten ohne seine Eltern nach Shavei Zion

    Dalia Gavish Meine Mutter war ein Beispiel für Aufopferung und Entschlossenheit.

    Vern Gideon “Ich glaube nicht, dass wir jemals wirklich als Kinder aufgewachsen sind.”

    Miriam Harel Wenn es etwas Wichtiges im Leben gibt, dann ist es zu lernen, zu lernen …

    Yitzhak Hirsch „Ich hatte nicht gedacht, dass Menschen sich so verhalten können.“

    Pavel Hoffmann Als Waisenkind durch einen Sondertransport aus Theresienstadt befreit

    Esther Kahn „Ich hätte nie gedacht, dass ich wegen eines Apfels so aufgeregt sein …

    Fredy Kahn Ein Kind von Überlebenden der Shoah

    Aharon Klapfer Wir beschlossen zu fliehen und uns im Wald zu verstecken.

    Shaul Kress Ich erinnere mich noch an den Geruch der dampfenden Schüssel mit …

    Tammy Lavi Auf der Suche nach meiner Familie

    Sally Lemberger 1945 kam ich nach Rexingen zurück. Es war unfassbar.

    Vardit Meir Flucht als Jugendliche von Versteck zu Versteck

    Alda Mochly Ich liebte es in Großvaters Galerie zu sitzen und dort zu lesen, zu …

    Max Nathans „Ich musste sagen, dass ich ein Waisenkind sei.“

    Shoshana Neumann Ich war für meine Familie die einzige Verbindung zur Außenwelt.

    Relli Robinson Sie erklärten mir, dass es eine Art Spiel sei, das wir miteinander …

    Trude Schwarz Sie wollte Kindergärtnerin werden.

    Zvi Shalamovitch Bei Adoptiveltern den Krieg überlebt

    Ruth Solomon Ich hatte meine ersten Eindrücke in Hechingen immer lebhaft in meiner …

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  • Zeitzeugeninterviews

    Asher Engel

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Hillel und seine Klassenkamerad:innen präsentieren das Modell von Shavei Zion, 1943.
Hillel und seine Klassenkamerad:innen präsentieren das Modell von Shavei Zion, 1943.
Archiv Shavei Zion

In Shavei Zion besuchten Hillel und Haviva die Schule, die von Seev und Margalith Berlinger geleitet wurde. Noch im hohen Alter hatte Hillel nur die beste Meinung über seinen Lehrer:

„Seev war ein ausgezeichneter Pädagoge. Alles, was ich später in meinem Leben unternahm, ist auf seine Erziehung zurückzuführen.“

Hillel war ein sehr guter Schüler und Klassenbester. Er war auch handwerklich sehr geschickt und bastelte gerne. Zum fünfjährigen Jubiläum von Shavei Zion baute er ein Modell der Siedlung, das er und seine Mitschüler:innen stolz am Jubiläumstag präsentierten.

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Hillel Baum

Porträt von Hillel Baum, angefertigt von Marlis Glaser.

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Die Eltern Klara und Ludwig Baum.

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Herbert (links) vor der väterlichen Metzgerei (rechts im Bild).

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Max Pressburger

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Das Haus der Pressburgers

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Zeugnisheft von Herbert Baum

Seite 6

Propagandapostkarte des Alzeyer Schlosses.

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Herberts Zeugnis für das Schulhalbjahr 1938/39.

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Der zerstörte Innenraum der Rexinger Synagoge.

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Die

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Familie Baum vor ihrer ersten Wohnbaracke in Shavei Zion.

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Klara Baum bei der Ernte von Blumenkohl in Shavei Tzion, 1939.

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Hillel und seine Klassenkamerad:innen präsentieren das Modell von Shavei Zion, 1943.

Seite 13

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Am Strand von Shavei Zion, 1954.

Seite 15

Porträt von Zipora Baum, angefertigt von der Künstlerin Marlis Glaser.

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Ludwig Baum mit Schwiegertochter und Zipora und den Enkeln Michal und den Zwillingsschwestern Osnat und Dafnan.

Seite 17

Hillel bei der Schreinerarbeit.

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Paula und Max Pressburger.

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Zipora und Hillel Baum in ihrem Garten in Shavei Zion.

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